Wanninger schaut den Leuten aufs Maul, singt von den Untiefen des Lebens, schafft es, mit wenigen Charakterstrichen schwungvoll und pointenreich ganze Welten zu erschaffen. Dabei zeigt sie humorvoll, dass das Glück nicht mit einem Rasenroboter beginnt, sehr wohl aber mit Dinkelkräckern aufhört. Mit dabei in ihrem vierten Soloprogramm sind viele, herrlich satirisch auf den Punkt gebrachte Figuren. In einem Wimpernschlag verwandelt sie sich von der naiv-geschäftstüchtigen Influencerin zum bierdimpfelig-aufplusternden Stammtischbruder, immer auf der Suche nach dem prallen, schönen Leben. Denn „das haben schließlich schon viel Blödere gschafft!“.
Ein „Talent, geboren im Sternzeichen Typenkabarettistin, Aszendent Rampensau“ schrieb treffend die Süddeutsche Zeitung.
„Die Kabarettistin Franziska Wanninger redet gerne. Und das ist ein Glück fürs Publikum.“ Münchener Abendzeitung
Foto: Josephaundmarkus.de