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Theilheim

Theilheim liegt mit seinen rund 2.500 Einwohnern in einem schönen Seitental des verkehrsreichen Maintals.

In den letzten 15 Jahren wuchs Theilheim um rund 300 Einwohner. Dies liegt u. a. an der Ausweisung verschiedener Baugebiete, die auch zur Erhöhung der Einwohnerzahlen beitrugen.

Die Gemeinde hat neben der Jakobstalhalle, einer Mehrzweckhalle auch Sport- und Tennisplätze, so dass insbesondere den Theilheimer Bürgern ein Zentrum für sportliche und gesellschaftliche Veranstaltungen geboten ist.

Zentrum des Ortes ist die Kirche St. Johannes der Täufer, die 1465 gegründet wurde und das Rathaus in der Bachstraße, welches früher die Schule des Ortes bildete.

1098 wurde Theilheim in einer Schenkungsurkunde der Benediktinerabtei St. Stephan in Würzburg das erste Mal erwähnt. 1877 gründete Kilian Wallrapp die erste Raiffeisenbank bzw. Darlehenskasse in Theilheim, die auch die erste in ganz Bayern war.

Bekannt ist auch der Theilheimer Wein, der in einer der Heckenwirtschaften genossen oder direkt vom Winzer erworben werden kann.

Theilheim ist der Ausgangsort der beiden Europäischen Kulturwanderwege "Der Charme der zweiten Reihe", in einer südlichen und einer nördlichen Route. Ausgangspunkt für beide etwa 13km lange Touren, ist der Parkplatz am Sportgelände, Triebweg 3. Die nördliche Route führt durch die solitäre Weinbergslage "Altenberg". Dieses von der Flurbereinigung verschont gebliebene Weinbaugebiet, ist mit seinen kleinparzelligen Hanglagen und Steinrutschen, ein landschaftliches und ökologisches Juwel.

Zusatzinfos

Höhe über nN:
231m
Einwohner:
2454
Gästebetten:
4