Ordentlich auf die Ohren bringen André Amberg (bekannt von den Little River Eagles), Marc Körner mit großer Besetzung die Größen des Austropop auf die Bühne.
Austropop ist kein Schlager und keine Volksmusik im klassischen Sinne. Austropop ist ein ganz eigenständiges und spezielles Genre. Er hat sich besonders durch seine kritischen, sinnlichen, sinnhaften, aber auch völlig sinnlosen Texte und viel Emotionalität von Traurigkeit über Sinnlichkeit bis zur totalen Stimmungseskalation, in den 1980er- und 90er-Jahren einen Namen gemacht – und das über die Grenzen der Alpenrepublik hinaus.
Die bekanntesten Protagonisten dieser goldenen Ära sind allseits bekannt: S.T.S., E.A.V., Reinhard Fendrich, Georg Danzer, Wolfgang Ambros, Peter Cornelius und Falco.
HEAST AS NET? spielt die großen Klassiker dieser Ruhmeszeit, hat sein Repertoire aber auch mit einigen Songs von derzeit erfolgreichen „jungen Wilden“ der Szene aufgepeppt. Die Band kommt sozusagen fröhlich, frisch, frei und emotional, mit nostalgisch-aktuellem Austropop 2.0 daher. Zu den Vertretern der jüngeren Geschichte gehören unter anderem Künstler wie: Seiler und Speer, HMBC oder Hubert von Goisern, der schlussendlich durch einen seiner Hits auch Namensgeber von HEAST AS NET ist.
In einer 5-Mann-Besetzung, bestehend aus André Amberg (Gitarre & Vocals), Marc Körner (Akkordeon & Vocals), Thomas Richter (Bass & Vocals), Armin Metzler (Drums) und Swen Poth (Gitarre & Vocals), spielen die Vollblut-Musiker in einer XXXXL-Formation.
Wer Musik mit dem gewissen Etwas dem kommerziellen aktuellen Charts-Einheitsbrei vorzieht, darf sich freuen und wird bei HEAST AS NET? hundertprozentig auf seine Kosten kommen.